Heute mal nicht viel Text sondern einfach mal ein Video.
Mein Hamburger Menü ist verschwunden
Wichtiger Hinweis für Handy-Nutzer:
Auf dem Handy kann man zur Zeit das Inhaltsverzeichnis für die Blogartikel nicht mehr sehen. Immerhin hab ich dadurch gelernt, dass man das „Hamburger Menü“ nennt.
Leider kann ich daran zur Zeit selbst nix ändern, da dies mit den neuesten Update des Themes zusammenhängt.
Wir haben ein wenig ausprobiert und herausgefunden, dass das Inhaltsverzeichnis auf der rechten Seite nur zu erkennen ist, wenn man das Handy im Querformat hält und auf eine kleinere Schrift einstellt.
Aber das ist ja kein Dauerzustand – ich hoffe erst mal sehr, dass der Fehler mit dem nächsten Update wieder verschwunden ist.
Das Finden der Erleuchtung Teil 1
Im Eßzimmer hat uns die Beleuchtung vom Vorbesitzer irgendwie nicht richtig gefallen. Wir lieben den Landhaus-Stil. Für unser Empfinden haben diese Spots nicht so richtig in unser Eßzimmer gepasst. Außerdem hatten wir, wenn wir alle Lampen anhatten, ein regelrechtes gefühltes LichtChaos – davon hab ich nun leider kein Foto gemacht.

Es war gar nicht so leicht Wandlampen in der Farbe weiß, bitte nicht aus Kunststoff und dazu noch preislich attraktiv, zu finden. Aber wir haben es nach tagelanger Online-Recherche irgendwann geschafft und dann auch gleich bestellt.
Erst mal nur zwei Exemplare zum Schauen, ob sie uns im Original dann noch genauso gut gefallen wie auf den Fotos im Online-Shop.
Bei der Lampensuche wurde meine Aktzeptanz für „smarte Lösungen“ mal wieder ganz schön auf die Probe gestellt. Die meisten Lampen, die mir gefielen, genügten den smarten Ansprüchen des Hausherrn nicht. Oder anders rum, FEBJ suchte Lampen raus, die technisch alle Bedingungen erfüllen, die der Hausherrin, also mir der Schreiberin dieses Artikels in keinster Weise gefielen.
Das Schöne am Online-Shoppen ist, dass man sich nicht wie früher tagelang auf den Weg machen musste um fündig zu werden. Das geht heute bequem vom Handy aus und man kann in den Shops Filter einstellen, und die Ergebnisse eingrenzen. Und trotzdem waren wir tagelang auf der Suche nur eben bequem von zu Hause aus.
Irgendwann wurden wir aber fündig und bestellten die Lampe, die alle Bedingungen erfüllen sollten.

Im Prinzip ein ganz einfacher Lampenschirm. Aber es waren noch ein paar Maßnahmen notwendig, bis sie angebracht werden konnten.
Irgendwas ist halt immer…
Die Lampen haben den Test bestanden – für den Preis können auch mal knorzige Dübel mit geliefert werden…
Für unser Empfinden strahlen diese Lampen eine angenehmere Atmosphäre aus und heller sind sie zudem auch noch. Wir können wählen zwischen einem warmen Licht für ein kuscheliges Ambiente oder eher kühl und hell, wenn gearbeitet oder geputzt werden soll.
Nun bedienen wir kaum noch den Schalter. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat zu Sagen: „Siri mach’s Licht an oder aus“ oder „Siri Beleuchtung auf 20 %“ will man das irgendwann echt nicht mehr missen.
Weil die Lampen den Test bestanden hatten, wurden gleich noch 4 weitere bestellt um die restlichen Spots auszutauschen. Lieferzeit 9 Wochen!!!!
Aber egal – wir warten gerne drauf.

Wieder ein Stückchen weitergekommen. Im Eßzimmer haben wir nun gestrichen, neue Lampen aufgehängt, neues Parkett verlegt. Hier fehlen jetzt also nur noch die restlichen Lampen und eine Idee für die Fenster-Dekoration.
oh – stimmt nicht ganz – auch hier muss ja noch das Kunststofffenster saniert werden.Aber das muss noch warten bis nächstes Jahr, wenn es wieder ein bisschen wärmer sein wird.
Dann noch so ein paar aufwendigere Kleinigkeiten, wie Aufarbeitung der Lederstühle und unser Eßtisch könnte auch mal eine Generalüberholung gebrauchen.
Das erste Weihnachten in Ostfriesland
Irgendwie war für uns klar, dass wir, auch wenn wir hier ganz alleine sein werden, dieses erste Weihnachten hier zu Hause in Ostfriesland sein wollten.
Und mir war einfach mal wieder danach, einen ganz klassischen Tannenbaum im Wohnzimmer stehen haben zu wollen. Aus Gründen der Nachhaltigkeit hatten wir die letzten Jahre tatsächlich auf den klassischen Weihnachtsbaum verzichtet.

So machten wir uns auf den Weg zum Tannenbaum-Verkauf, der uns von Nachbarn empfohlen wurde.
Dort haben wir dann gleich mal dieses skurrile Gefährt der Marke Eigenbau bewundert. Scheint irgendwie ein Rasenmäher mit Anhänger zu sein? Ich dachte mir, auch eine nette Idee eine Weihnachtsbeleuchtung anzubringen. Aber lies mal weiter – dazu kommt noch was :-))


So sind wir erst mal im kleinen TannenbaumWäldchen herumgeschlendert und wussten dann ziemlich schnell:

Den nehmen wir definitiv nicht :-))) ein Hochstamm-Tannenbaum? Wer mag den sowas? :-)) Was es alles so gibt…
Nach einer guten Stunde hin und her haben wir aber dann das Bäumchen gefunden, was laut rief: „Bitte nehmt mich mit, ich möchte sehr gerne in Eurem Wohnzimmer stehen“.
Unser Auswahl fiel auf kleines Bäumchen, das wir zu Hause irgendwo drauf stellen wollen. Das hatte mehrere Gründe: einmal um das Parkett zu schonen, ein Schmücken ohne Bücken wäre möglich und man kann es so auch besser gießen.
Sind doch gute Gründe für einen kleinen Baum, oder?
Traditionell wird noch ein wenig mit dem Verkäufer geklönt und ein Schnäpschen getrunken 🙂
Als wir dann unser Bäumchen ins Auto tragen wollten, begegnete uns noch mal der anfangs erwähnte Rasenmäher..
Nur in Ostfriesland finden man glaube ich diesen vorweihnachtlichen Brauch:

Auf dem Auricher Weihnachtsmarkt waren wir natürlich auch. Aurich ist die zweitgrößte Stadt hier in Ostfriesland. Dementsprechend war auch der Weihnachtsmarkt gar nicht mal so klein. Uns hat es dort sehr gut gefallen.













– war schön hier!!.
Und zu Hause kehrt auch so langsam die weihnachtliche Stimmung ein. Das Bäumchen ist aufgestellt und wurde mit den paar Möglichkeiten, die ich griffbereit hatte, geschmückt. Noch ein Grund mehr für einen kleinen Baum, fällt mir da dazu gerade ein. :-))
Dummerweise ist meine ganze Weihnachtsdekoration noch in Kisten verstaut. Diese sind in der der Garage gestapelt und ich komm an keine wirklich richtig ran. Also hab ich schnell noch ein paar weiße Weihnachtssternchen gehäkelt und war dann schlußendlich auch mit der Deko zufrieden. Wie heißt es so schön: „weniger ist mehr!“


Ganz unerwartet kamen dann sogar nach und nach Geschenke aus der Nachbarschaft und eine liebevolles Paket von unseren lieben Freunden aus der alten Heimat an. Cool so konnten wir sogar was unter das Bäumchen stellen. Im Päckchen fanden wir auch eine kleine Nikolausmütze, die wir dann gut gelaunt unserem Bäumchen aufgesetzt haben.
Frank und ich haben uns wirklich an unsere Abmachung gehalten uns nichts zu schenken und uns damit keinen Streß zu machen. Aber wir haben uns gemeinsam was ausgesucht:
In der Adventszeit wurden wir sogar schon von unseren lieben Nachbarn zum traditionellen Glühwein-Familien-Abend mit Outdoor-Würstchen-Grillen eingeladen. Wir haben ganz schön geschnattert, weil es nicht nur naßkalt sondern auch noch ziemlich windig war, aber der Glühwein hat geholfen. Die Würstchen waren super gelungen schmackhaft. Ich hätte ein nach dem anderen verspeisen können. Später am Abend saßen wir noch gemeinsam am Kamin und es gab noch den sogenannten „MoorGeist“ Ziemlich hochprozentig, und unbedingt flambiert – boah ich glaub 53% uiuiuiiuiu.
Ich hab mich gar nicht getraut weiter zutrinken, als ich mal kurz zur Probe dran genippt hatte, denn ich hatte das Gefühl, daß dieser kleiner Schluck ruckzuck durch meine Blutbahn floß und meinen Blutdruck sofort in die Höhe schießen ließ. Außerdem aber auch Angst, dass ich damit alles zunichte mache, was ich in den letzten zwei Jahren für meine physische und psychische Gesundheit unternommen hatte. Sie hatten aber alle ein liebevolles Nachsehen mit mir, dass ich bei diesem Getränk eine einfach passen musste – das ging einfach nicht. Aber der Abend war wirklich sehr sehr schön und unterhaltsam.

So, das war unser erstes Weihnachten in Ostfriesland.
Es war einfach mal anders schön. 🌲
Ganzjähriger Zugang zum flüssigen Werkzeug H2O?
Der Traum: Jederzeit Zugriff auf Wasser aus dem Gartenschlauch für Handwerks,- Reinigungs, – oder Gartenprojekte. Der Plan: Einen ganzjährigen Wasserzugang zu ermöglichen. Das wäre toll, oder?
Im letzten Jahr hat es hier soviel geregnet, dass wir die Wiese nicht einmal bewässern mussten. Das scheint hier in Ostfriesland sowieso viel weniger erforderlich zu sein, als ich das aus unserer alten Heimat im Rhein-Main-Gebiet kenne. In Ginsheim bin ich im Sommer ganz früh aufgestanden und hab noch vor dem Frühstück ne knappe Stunde die Pflanzen im Garten gegossen. Das brauch ich hier, bis jetzt jedenfalls, gar nicht machen.

Am Nebengebäude, ein ehemaliger Schweinestall haben wir im Sommer letzten Jahres eine Schlauchtrommel angebracht. Der Schlauch ist so lange, dass wir ihn einmal ums Haus wickeln können. Nein, das war nicht ganz ernst gemeint. Aber jedenfalls ist er so lang, dass wir entspannt alle Stellen auf dem Grundstück damit erreichen könnten, wenn es mal sein müßte.
Eigentlich wurde uns gesagt, das hier in Ostfriesland die Winter eher mild sind und es kaum zu Minusgraden kommt. Dennoch sind wir auf Nummer sicher gegangen und haben unseren Installateur des Vertrauens darum gebeten, einen frostfreien Wasserzugang zu legen. Das war auch gut so, denn in diesem Winter hatten wir tatsächlich ganz schön oft sogar öfter mehr als -8 Grad Celsius.

Ich hab mir über die Außenleitungen so gar keine Gedanken mehr gemacht, weil ich glaubte, dass man mit diesem frostfreien Zugang alles nötige getan hat, das nix mehr passieren kann. Ich war auch noch immer der Meinung, dass wir nun einen ganzjährigen Wasserzugang hätten und uns um nix mehr kümmern brauchen.
Irgendwann morgens bin ich dann ganz schon erschrocken, als Frank mir erzählte, wir hätten vergessen das Wasser für die Gartenbewässerung abzustellen. Möglicherweise könnten jetzt die Leitungen zugefroren sein. Also die, die dann im Schuppen wieder aus der Wand kommen, weil dort ja nicht geheizt wird. Und dann quasi rückwärts die Leitungen einfrieren… heute weiß ich , dass ich ihn da falsch verstanden hatte und hab umsonst Panik geschoben, weil ich dachte er meinte damit die Leitungen im Wohnhaus.

Jedenfalls ist der Traum vom ganzjährigen Zugang vorerst noch nicht ganz möglich. Aber die Möglichkeiten sind schon mal da. Jetzt brauchen wir uns nur noch entscheiden, ob wir entweder das Stück Leitung was aus der Wand kommt elektrisch vorheizen, wenn es unter 0 Grad werden sollte oder wir einfach den Raum heizen. Dann ist das alles kein Thema mehr. Noch ist es der Raum aber eher ein Stall und wird deswegen auch nicht geheizt.
Also stellen wir nun doch erstmal das Wasser im Winter generell ab und verzichten in dieser Zeit auf flüssiges Werkzeug für Handwerks,- Reinigungs, – und Gartenprojekte und machen es im Haus am Kamin gemütlich.
Schloot-Pflege Programm
Bevor wir nach Ostfriesland gezogen sind, hatte ich keine Ahnung, was ein Schloot überhaupt ist. Für alle, die genauso wenig darüber wissen, hier eine kurze Erklärung: Ein Schloot ist ein kleiner, künstlich angelegter Wassergraben, der der Entwässerung dient. Davon gibt es hier in Ostfriesland jede Menge, so auch um unser Grundstück. Diese Schloote müssen regelmäßig gepflegt werden, damit das Wasser gut abfließen kann.
Na da haben wir uns was eingefangen. Und jetzt ratet mal, wer sich darum kümmern muss:
Genau, der Grundstückseigentümer. Das hatten wir beim Kauf noch nicht so richtig auf dem Schirm. Das heißt also die Wiese drumherum kurz halten, dafür sorgen, dass das Wasser immer schön abfließen kann und sämtlichen Schmodder aus dem Graben holen.

In diesem Bericht geht es drum, wie und ob wir es schaffen, die Wiese rund um und im Schloot Graben mit möglichst wenig Kraftaufwand zu pflegen.
Hecktor, unser Rasenmäher-Roboter schafft das leider nicht, obwohl er wirklich schon sehr viel drauf hat.
Also brauchten wir eine neue Lösung. Eine Nachbarin schwört auf den Einsatz eines speziellen Geräts namens Flymo. Das ist ein Luftkissenmäher. Damit geht das Mähen noch leichter von der Hand. Da die Dame schon über 80 ist dachte ich, dass wäre dann erst recht gut für uns.
Ich war schon kurz davor, so einen Flymo zu kaufen, doch Frank intervenierte entschieden. „Nein, nein – auf gar keinen Fall! Der Flymo funktioniert doch nur mit Kabel!“. Er wünscht sich bitte ein Gerät das auf jeden Fall mit Akku betrieben werden kann. So machte er sich selbst auf die Suche und fand dieses schöne Stück von der Firma Walter.
Der Mäher wurde superschnell geliefert und wir waren natürlich ganz neugierig auf das neue Gerät. Nebenbei bemerkt entschied sich Frank u.a. auch für das Gerät, weil er einen Adapter drauf machen kann, damit zukünftig Makita Akkus drauf passt. Nicht ist nerviger als ständig für jedes einzelne Gerät immer wieder einen anderen Akku laden zu müssen. Deswegen versuchen wir nur Geräte zu erwerben bei denen das möglich ist.
Das Video war eigentlich für die Reklamation gedacht, aber vielleicht ist es ja auch interessant für Euch. Der Kundendienst der Firma Walter war wirklich erstklassig.
Jetzt freuen wir uns auf die neue Saison. Vielleicht gibt es ja bald auch mal erschwingliche Rasenroboter, die ein größeres Gefälle bedienen können ohne dabei ins Wasser zu fallen. Aber davon träumen wir noch.
Sollten wir sowas entdecken, dann gibt es bestimmt wieder einen neuen Test.
Die nächste Aktion die ansteht, ist den Graben von den Blättern freizuräumen.
Na das wird ein Spaß…
Ach und nochmals – ich freu mich wirklich, wenn ihr mir Kommentare da lasst, Da ist sozusagen der Lohn der Arbeit. War der Artikel interessant für Euch, oder eher nicht?
Habt ihr selbst Tipps oder Anregungen? Dafür bedanke ich mich jetzt einfach schon mal im Voraus und grüße Euch ganz herzlich aus Ostfriesland.
Unsere Schornsteine brauchten dringend neue Kleider
Nach einem heftigen Regenfall haben wir unser Dachgeschoss überprüft und festgestellt, dass es reingeregnet hatte. Unser Gutachter hatte uns schon drauf hingewiesen, dass die Schornsteine dringend repariert werden müssten, weil die Fugen nicht mehr in Ordnung waren.
Seid April diesen Jahres waren wir dran, Angebote einzuholen. Das erste war auch gleich das Teuerste – 5000 Euro, dann hätten wir auch für immer Ruhe. Das Angebot wurde von unserem Bausachverständigen geprüft und für „zu teuer“ empfunden. Auch die Maßnahme wäre nicht ganz die Passende.
Nach weiteren Angeboten haben wir uns dann für die Firma entschieden, die uns auch sonst hier beim Renovieren /Sanieren viel hilft. Allerdings wurden aufgrund anderer dringender Maßnahmen, Wetter und zu wenig Personal das Gewerk ständig verschoben.
Nun war es endlich soweit. Wetter und Kalender haben endlich zusammen gepasst und
ein sogenannter Steiger fuhr bei uns in die Steinstraße ein.

Der Vorteil dieses Fahrzeugs war auch zugleich der Nachteil. Aber hier mussten Prioritäten gesetzt werden. Mit dieser Art von Steiger konnte nun um das ganze Haus herumgefahren werden. Das war nötig, weil 2 Schornsteine von allen 4 Seiten repariert werden mussten.
Der Nachteil war, dass stellenweise, also überall wo der Steiger rumgefahren werden musste, der Garten ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurde. Noch dazu musste der Steiger an manchen Stellen mehrfach umgesetzt werden, bis er so stabil stand, dass sich die Arbeiter sicher genug fühlten um in die Höhe befördert zu werden. Zwischenzeitlich gab es manchmal heftige Windböen, was das Arbeiten rund um den Schornstein nicht unbedingt leichter machte…

Auf der Wiese haben wir dicke Spurrillen und

und das Pampasgras im Vorgarten ist gänzlich umgefahren worden… aber –
der Schornstein hat jetzt sein neues Kleid bekommen und ist wieder dicht.
Das war das Ziel.
Jetzt müssen die beiden guten alten Schornsteine nur noch versiegelt werden.
Das heißt die ganze Prozedur darf dann noch mal wiederholt werden.
Dafür brauchen wir aber erst mal wieder eine gute Wetter Prognose mit 3 Tagen ohne Regen. So halten wir im Garten dann auch erst mal die Füße still.
Achso – nachdem alles erledigt war – war schönster Sonnenschein – so konnten unsere beiden neue verkleideten Schornsteine besonders schön für die Aufnahme glänzen.



Und hier noch mal eine ganz großes Dankeschön an die beiden fleißigen, tapferen, geduldigen, und schwindelfreien Haute-Couture-Meister der Schornstein-Bekleidung.
Ihr seid die Besten!
Strandlos im Gästezimmer…
In dieser Woche stand das Parketverlegen im Gästezimmer auf dem Programm.
Als Frank das Holz an der Wand entfernt hatte, haben wir festgestellt, dass sich dahinter Stockflecken befanden. Das Holzelement war press an der Wand angebracht, also ohne Entlüftung und unter dem Holz war auch noch eine Art Dämmschaumtapete, die zusätzlich noch verhindert hat, dass die Wand atmen konnte. Ein dealer Aufbau und Nährboden für die unerwünschte Stockflecken-Bildung. Also runter damit. Das muss neu.
Da auch die Fototapete leider nur auf dem Foto noch gut ausschaute – und an vielen Ecken schon gar nicht mehr halten wollte – haben wir kurz entschlossen alles runtergerissen. Jetzt ist im groben alles unten – nur noch eine alte Tapete unten drunter darf noch weggemacht werden. Das ist wirklich nicht unsere Lieblingsbeschäftigung.
Aber, wie sagt der Ostfriese so schön: „Was mut, dat mut!“
Soviel zum Plan „hier brauchen wir nur mal raschen den Boden neu machen“ Dieser Plan ist nun Geschichte. Jetzt dürfen wir das ganze Zimmer neu gestalten.
Nachdem wir das Laminat entfernt hatten kam ein alter Korkboden zum Vorschein, den wir vielleicht sogar als Untergrund für das Parkett einfach so lassen könnten.
Somit wieder ein bisschen Arbeit gespart.
So schaut es jetzt also aus:
Unser Haus hatte einen Endoskopie-Termin….
ja tatsächlich kann man auch von Häusern eine Endoskopie machen. In unserem Fall wurde die Hohlraumschicht begutachtet, denn wir interessieren uns dafür, ob bei uns eine nachträgliche Hohlraumdämmung in Frage kommt.
Schau Dir das Video an, wenn Dich interessiert, wie sowas gemacht wird.
Überraschungskisten
ja auch im Büro ist viel passiert. Erste Schränke stehen an Ort und Stelle und ich kann endlich mal was einräumen…und stoße dabei auf eine schöne Überraschung…
